Versuch "Digitale Vermittlungstechnik - Grundlagen"

Studiengänge

  • Elektrotechnik/Kommunikationstechnik
  • Informationstechnologie

Ausbildungsziel

  • Kennenlernen des Hardwareaufbaus und der Funktionen einer Vermittlung sowie deren Programmierung mit Grundsteuerbefehlen (Ruf ein/aus, Ton ein/aus, Speisung ein/aus  usw.)
  • Programmierung eines Moduls zur Schleifenbewertung, für die Koppelfeld-Steuerung sowie für die Ruf- und Hörtonsteuerung.

Ausbildungsinhalte

  • Hardwarenahe Programmierung von fernmelde- vermittlungstechnischen und rechentechnischen Einrichtungen unter Nutzung einer höheren Programmiersprache
    • Zustandsabfrage und Bewertung von a/b-Teilnehmersätzen 
    • Ruf- und Hörtonprogrammierung 
    • Programmierung von SLIC's 
    • Programmierung von Codec's
  • Programmierung eines endlichen Automaten für die Zustands- und Wahlbewertung für mehrere Teilnehmer 
  • Entwurf eines Programms für die Ruf- und Hörtonsteuerung für mehrere Teilnehmer

Dokumente

Dateien

  • Programm PABX_1 für Versuchshardware 1 (tc-pabx1.it.htwm.de)
  • Programm PABX_1 für Versuchshardware 2 (tc-pabx2.it.htwm.de)
  • Programm PABX_1 für Hardware-Simulator (127.0.0.1)
  • Die Borland-Komponente PbxAPI (Borland 2006) bzw. PbxAPI (Embarcadero XE) müssen Sie in Ihrer Entwicklungsumgebung zunächst Installieren. Informationen hierzu finden Sie in der Datei "Installation.txt".
  • Für die Programmentwicklung steht weiterhin eine Simulationssoftware der Versuchshardware zur Verfügung. Hierdurch haben Sie die Möglichkeit, die Entwicklung zu Hause durchzuführen. Zum Testen der Funktionalität kann das Programm PABX_1 für den Hardware-Simulator verwendet werden. Beachten Sie bitte, dass für die Kommunikation der TCP-Port 8000 freigegeben werden muss.

Gerätetechnik/Software

  • Personalcomputer mit Borland 2006 Entwicklungsumgebung C++-basiert.
  • Experimentalvermittlung mit elektronischen Teilnehmersätzen, Takt- und Stromversorgung
  • 4 analoge Endgeräte
  • Mehrkanaloszillograf zur Anzeige der PCM-Takte und der PCM-Bussignale.

Versuchsaufbau